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Maschine zur Herstellung von Eierkarton-Formmasse für Kleinunternehmen

Kurzbeschreibung:

Die 3×4-Eierkartonmaschine ist eine Transferstrangmaschine mit vier verschiedenen Formschleifmitteln und einem Transferschleifmittel. Sie produziert 2500 Stück gleichzeitig. Die Schablonenlänge beträgt 1200 x 500 mm, die effektive Größe des Schleifmittels 1000 x 400 mm. Die Maschine eignet sich zur Herstellung von Eierkartons, Eierboxen, Kaffeeschalen und anderen Industrieverpackungen. Die Form schließt sich 12-15 Mal pro Minute. In einer Ausführung können drei Eierkartons produziert werden (die Anzahl anderer Produkte richtet sich nach der tatsächlichen Größe). Die Maschine ist mit einem drehzahlgeregelten Motor und einem Indexierer ausgestattet und ermöglicht eine einfache Bedienung.


Produktdetails

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Produktbeschreibung

Eierkartonmaschine (25)

Die 3x4-Eierkartonmaschine produziert 2.000 Eierkartons aus Zellstoff pro Stunde und eignet sich für die Kleinserienfertigung im Familienbetrieb oder in Werkstätten. Aufgrund der geringen Produktionsmenge trocknen die meisten Kunden die Kartons aus Kostengründen direkt an der Sonne. Die Eierkartons werden manuell mithilfe eines Trockengestells in die Form gelegt und anschließend mit einem Wagen zum Trocknen auf den Trockenplatz transportiert. Je nach Wetterlage trocknen sie in der Regel innerhalb von etwa zwei Tagen.

Nach dem Trocknen wird das Material manuell gesammelt, zum Schutz vor Feuchtigkeit in Plastiksäcke verpackt, verpackt und im Lager eingelagert. Als Rohstoffe für die Eierkartons dienen Altpapier, Altzeitungen, Altpapierboxen, Altpapier und Papierabfälle aus Druckereien und Verpackungsbetrieben sowie Zellstoffreste aus Papierfabriken. Für die Herstellung dieser Eierkarton-Anlage werden 3–5 Personen benötigt: 1 Person im Mahlbereich, 1 Person im Formbereich und 1–3 Personen im Trocknungsbereich.

Eierkartonmaschine (2)

Produktparameter

Maschinenmodell 3*1 4*1 3*4 4x4 4*8 5*8
Ausbeute (p/h) 1000 1500 2000 2500 4000 5000
Altpapier (kg/h) 120 160 200 280 320 400
Wasser (kg/h) 300 380 450 560 650 750
Strom (kW/h) 32 45 58 78 80 85
Werkstattbereich 45 80 80 100 100 140
Trockenbereich Keine Notwendigkeit 216 216 216 216 238

Anlagenprozessablauf

1. Zellstoffaufbereitungssystem
(1) Die Rohstoffe werden in die Aufschlussmaschine gegeben, eine angemessene Menge Wasser hinzugefügt und lange gerührt, um das Altpapier in Zellstoff zu verwandeln. Dieser wird anschließend im Zellstofflagerbehälter gelagert.
(2) Der Zellstoff aus dem Zellstofflagerbehälter wird in den Zellstoffmischbehälter gegeben, die Zellstoffkonzentration im Zellstoffmischbehälter eingestellt und anschließend das Weißwasser im Rücklaufbehälter mit dem konzentrierten Zellstoff aus dem Zellstofflagerbehälter mittels Homogenisator vermischt. Nach der Einstellung auf die gewünschte Zellstoffkonzentration wird dieser zur Verwendung im Formgebungssystem in den Zellstoffvorratsbehälter gefüllt.
Verwendete Ausrüstung: Zellstoffaufbereitungsanlage, Homogenisator, Zellstoffpumpe, Vibrationssieb, Zellstoffaufbereitungsanlage

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2. Formgebungssystem
(1) Der Zellstoff im Zellstoffvorratsbehälter wird in die Formmaschine geleitet und dort vom Vakuumsystem abgesaugt. Anschließend durchläuft er die Formkammer der Anlage, verbleibt dort und formt sich. Das entstehende Wasser wird von der Vakuumpumpe abgesaugt und zurück in das Formbecken geleitet.
(2) Nach der Adsorption der Form wird die Transferform mittels des Luftkompressors herausgepresst, das Formteil wird von der Form in die Transferform geblasen, und die Transferform wird abtransportiert.
Verwendete Ausrüstung: Formmaschine, Form, Vakuumpumpe, Unterdruckbehälter, Wasserpumpe, Luftkompressor, Formreinigungsmaschine

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3. Trocknungssystem
(1) Natürliche Trocknungsmethode: Das Produkt wird direkt durch das Wetter und den natürlichen Wind getrocknet.

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(2) Traditionelle Trocknung: Ziegeltunnelofen, als Wärmequelle kann Erdgas, Diesel, Kohle oder trockenes Holz verwendet werden, sowie Wärmequellen wie Flüssiggas.

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(3) Mehrschichtige Trocknungsanlage: Die 6-lagige Metalltrocknungsanlage spart mehr als 20 % Energie im Vergleich zur Durchlauftrocknung. Als Hauptwärmequelle dienen Erdgas, Diesel, Flüssiggas, Methanol und andere saubere Energiequellen.

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